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19.30 Schöpfungsmythos "Brigid" |
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„Brigid“ Die Erde singt ein Lied und wehklagt jede Nacht, weil sie von der Schönheit geträumt hat. Wer hört es ? Wer wird ihr helfen?
Der keltische Schöpfungsmythos „Brigid“ erzählt wie die Götter, der De Danaanwelt auf Erden einen paradiesischen Ort erschaffen. Mit vier Schätzen und der verschwenderischen Kraft des Herzens treten sie ihre Reise in den Abgrund an.
Die szenische Erzählung dieser mythischen Bilder wird durch Tanz und Akkordeonmusik bereichert.
Trotz der Umweltverschmutzung und der Ausbeutung der Natur durch den Menschen, bringt die Erde unbeirrt, jedes Frühjahr neues blühendes Leben hervor. Sie schenkt ihre Schönheit und Liebe dem Menschen. Wer das Herz und die Augen am rechten Fleck hat kann auch heute diesen schöpferischen Reichtum in der Natur entdecken.
Ich möchte meine Dankbarkeit für unsere “MutterErde“ sprechen, tanzen und singen lassen. Am Ende des Mythos laden wir das Publikum ein mit uns zu tanzen. So kann jeder, der Lust verspürt seine Lebensfreude, Frühlingsgefühle und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.
Idee: Kristin Lumme / kristin_lumme@web.de
Mitwirkende: Bridget: Kristin Lumme, Schauspielerin Akkordeon: Jana Nitsch Bewegung: Cristoph Roethel, Theaterregisseur Fährmann: Jochen Baumert, Schauspieler + Studenten des 1. Jahres des „ Bühnenstudios der darstellenden Künste“
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